Im Alt Garger Hafen ging es zu dritt im Kanu Richtung Bleckede. Das Wetter passte, es war warm, aber nicht heiß. Zwischen Alt Garge und Bleckede wurde eine Pause zum Picknicken eingelegt.

Nach dieser Pause ging es dann zum Bleckeder Hafen. Alle blieben trocken und hatten ihren Spaß.

Bei sonnigen Oktoberwetter trafen sich am Wochenende einige Menschen zum Sammeln von Kartoffeln, die für den Verkauf aufgrund der Eigenschaften ungeeignet waren. Infolge des geringen Niederschlags der letzten Monate waren viele Kartoffeln zu klein, angefressen oder mit Würmern befallen. Trotzdem konnten viele Kisten gefüllt werden.

Am Abend saßen alle beim Lagerfeuer und ließen sich u.a. Kartoffelsuppe schmecken.

Knapp zwei Wochen vor Unterzeichnung des Pachtvertrages wurde das zukünftige Gelände besichtigt.

Neben vielen Garten- und Baumabfällen, sowie zwei gefällten Bäumen, stand auch das kleine Tannenwäldchen im Vordergrund. Der Bestand war teilweise so abgestorben, dass die toten Bäume einfach umgekippt werden konnten. Es wartete also viel Arbeit auf dem Gelände.

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Nachdem bereits die vielen Garten- und Baumabfälle zu hohen Benjeshecken gestaltet wurden, Brombeeren geschnitten und andere Arbeiten verrichtet wurden, blieben dennoch einige Arbeiten übrig. Vieles ist per Hand schaffbar, aber bei einigen Dingen freut man sich über Unterstützung.

So half man kurzerhand mit Trecker, um u.a. Baumwurzeln und Boden zu versetzen. Selbst ein großer gefällter Baum konnte mit Hilfe einen neuen Platz bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle.

Auf dem Gelände wachsen viele kleine Bäume und Büsche. Diese sollten einen neuen Platz finden. Gut geeignet war die Begrenzung des Geländes. Gleichzeitig wurden damit der Lebensraum der Tiere erhalten. Mit Spaten und Schaufel bewaffnet machten sich die Kinder eifrig ans Werk und mussten schon beim Ausbuddeln der Pflanzen feststellen, dass man sich hierfür doch anstrengen muss. Und dann mussten die Pflanzen auch noch angegossen werden. Also mit leeren Eimer bewaffnet zur Wasserquelle - und…

Auf dem Gelände mit Baumbestand, Wiesen und einigen Farnen ist es gut toben, spielen und Spaß haben zu können. Es gibt einige Bäume, die erklommen werden können.

Die Farne sind teilweise bis zu 1,50m hoch, sodass selbst dies gute Verstecke bieten.

Kartoffeln kauft man im Supermarkt....

Nicht falsch. Aber woher kommen die Kartoffeln denn eigentlich? Bei Nieselregen ging die kleine Pfadfindergruppe dieser Frage nach.

Nach einem Spaziergang durch den Ort ging es auf den Acker eines Bio-Bauers, wo die Kinder die bereits gerodeten Kartoffeln in Säcke zum Mitnehmen auflesen durften. Diese mussten noch den Rückweg getragen werden. Wie viel der eine oder andere gesammelt hatte, merkte dieser dann im Laufe des Rückweges...

Um für den Winter eine kleine Unterbringungsmöglichkeit zu haben, wurde kurzfristig ein Bauwagen gefunden. Dieser wurde am heutigen Tage sogar zum Gelände geliefert. Nun muss dieser nur noch an die richtige Position gebracht werden. Im Bauwagen befanden sich zwei Betten, sowie ein Regal. Um mehr Platz zu haben, wurden alle drei Dinge aus dem Bauwagen geräumt. Somit können dort die notwendigsten Utensilien untergebracht werden.

Wir suchen allerdings noch einen zweiten Bauwagen, der gut geeignet…

Nachdem die Feuerstelle fertiggestellt wurde, konnte die Feuerschale eingeweiht werden. Zuerst mussten die entsprechenden Utensilien wie Birkenrinde, kleine Zweige und kleine Äste gesammelt werden.

Und dann mal eben schnell Feuer entfachen...Tja, so einfach ging es dann doch nicht.

Nur mit Birkenrinde und einem Feuerstahl lies sich das nasse Holz nicht entzünden. Da mussten dann doch schon Hilfsmittel herhalten. Kurzerhand wurde ein Papiertaschentuch genutzt, um die Basis für das Feuer zu…

Frisch war es. Aufgrund der unsicheren Wetterlage bot Siggi ganz kurzfristig einen gemütlichen Abend mit Lagerfeuer, Stockbrot und Würstchen an.

Das Gelände wurde entsprechend der Jahreszeit mit Windlichtern ausgeleuchtet. Dazu ein schönes Lagerfeuer, welches bei den kühleren Temperaturen wärmte. Wer wollte, konnte auch vor Ort übernachten. Um 8.30 Uhr ging es wieder nach Hause.

…sondern nur schlechte Kleidung.

Getreu diesem Motto kamen die Kids zum Gelände. In zwei Teams konnten sie im Laufe der zwei Stunden dann Stämme für die geplanten Hütten abmessen und entsprechend zurechtsägen. Mit Stirnlampen trotzten sie der aufkommenden Dunkelheit. So wurden die ersten zwei Wände für die kleinen Hütten vorbereitet.

Hat es eigentlich geregnet?

Nun ist der Winter doch schneller eingetroffen als gedacht. Der erste Schnee blieb liegen und verzauberte das Gelände in eines kleinen Winterwunderland.

Für den Kern der Teilnehmer aber kein Grund lieber zu Hause zu bleiben. Im Gegenteil. Der Schnee wurde auch genutzt, um eine kleine Schneeballschlacht zu veranstalten.

Es war Zeit für einen Stammesnamen. Die Kinder durften selber Namen vorschlagen und entsprechend abstimmen. Von Knallfrösche bis hin zu den wilden Breetzern war alles dabei. Letztendlich gewann mit 91% der Stimmen der Stammesname

"Breetzer Wölfe".

Zeugnisferien - eine gute Gelegenheit einen Nachmittag mit bauen, grillen und Knoten lernen zu verbringen. Sechs Kinder kamen ab 10 Uhr. Natürlich musste erst einmal das Feuer angezündet werden. Und als zweites folgte....essen.

Würstchen, Spiegeleier, Schinkenrollen, Kekse, Chips - alles hielt bis zum späten Nachmittag. Zwischendurch musste Holz gemacht werden, wurde eine Leiter gebaut, Knoten gelernt, getobt und gespielt. Zum Zelten war es den meisten noch zu kühl, sodass die meisten mit…

Am Sonnabend war ab 10 Uhr Bogenbau angesagt. Das Material dafür wurde aus der umliegenden Natur entnommen. Klar wurde auch wieder ein Lagerfeuer entfacht, Stockbrot gebacken und gegrillt. Nachdem die ersten Bögen fertiggestellt wurden, konnte jeder auf eine Zielscheibe schießen. Später wurde ein Weitschusswettbewerb durchgeführt. Jeder hatte zehn Versuche.

Claas legte mit einer Höchstweite von 28,5 Meter vor. Wolf übertraf diesen mit 32 Meter, um dann nur kurze Zeit später von Ben mit 36,5…

Siggi lud am Freitag zum Grubenfeuer ein. In der ausgehobenen Grube wurde erste ausreichend Glut, dann später die zu brennenden Töpferwaren möglichst luftdicht verschlossen, sodass die Hitze die erstellten, mitgebrachten Töpferartikel gebrannt werden konnten. Am nächsten Tag - zusammen mit den Kindern - wurde die Grube wieder ausgehoben. Leider hat der Versuch nicht geklappt, sodass die ausgegrabenen Schätze entweder zerplatzt sind - oder erst gar nicht ausreichend gebrannt wurden. Für…

Die ersten beiden Palettenhochbeete stehen, die ersten Beerensträucher sind gepflanzt. Nun ging es an das Kartoffelbeet.

Alles per Hand - und Fuß. Sprich die Fläche ausstechen, Grassoden und Wurzeln entfernen. Zum Ende nur noch harken. Die Grassoden werden später für die Füllung der Hochbeete genutzt.

Die ersten beiden Meter sind geschafft. Bleiben noch drei übrig....

Bei gutem Wetter trafen sich fünf Familien mit Kindern, um auf dem Gelände einen schönen Nachmittag zu verbringen. Dabei waren auch zwei Schnupperfamilien.

Neben Toben, klettern, grillen konnten die Kinder auch Schokoladeneier auf dem Gelände suchen. Die meisten Schokoeier wurden schnell gefunden - einige werden vermutlich heute noch dort liegen. Die Kinder und die Familien hatten aber viel Spaß an dem Nachmittag.

Mit der Freitagsgruppe ging es am heutigen Tag zum Brummelbach. Eigentlich war nur das Sammeln von Utensilien für das Wasserfilterprojekt angedacht. Letztendlich war das Suchen und Finden von Tieren am Bach so interessant, dass dort länger verweilt wurde.

Bis Mittag regnete es - dann pünktlich zum Start des Events verbesserte sich das Wetter. So konnten bei nun trockenen Verhältnissen die Zelt auf dem Gelände aufgebaut werden. Die Kinder vom Karate wurden von den Pfadfinderkinder erst einmal über das Gelände geführt. Gegen 18.00 Uhr gab es für alle Würstchen, Salate und Knabbereien. Nach dem ausgiebigen Mahl ging es erst zum Brummelbach, dann über den Findlingsgarten zurück zum Gelände. Spätestens beim Lagerfeuer fielen dann aber…

Von einer ehemaligen Pension aus dem Dorfe, welches bereits im 19. Jahrhundert gebaut wurde, haben wir kostenloses Holz erhalten. In den meisten Hölzer befanden sich Nägel, die nach dem Rausziehen verbogen und eigentlich unbrauchbar waren. Da die meisten Nägel - trotz des Alters - noch ausreichend erhalten waren, wurden diese gutmöglichst begradigt und in anstehende Bauprojekte wiederverwendet.

Mit langsamen, aber schon deutlichen Schritten nähert sich der Herbst. Die ersten Blätter färben den bisher noch grünen Waldboden in rot, gelb und orange.

Ein Food Forest ist eine Form der ökologischen und regenerativen Landwirtschaft und funktioniert nach dem Vorbild der Natur. Verschiedene Pflanzen werden gemeinsam angebaut (Polykultur) und bilden zusammen ein stabiles und gesundes Ökosystem. Eine zentrale Rolle spielen dabei Sträucher & Bäume (Agroforst). Ein Food Forest wird daher auch komplexer Agroforst, Waldgarten oder Nahrungswald genannt.

Food Forests haben das Potenzial, alle Zutaten für eine gesunde Ernährung zu liefern, und sogar…

“Diese Playmobil-Ritterburg steht seit mehr als 8 Jahren in meinem Therapieraum. Hunderte von Kindern haben damit gespielt. Genauer: bis 2020 hat fast JEDES Kind bis 12 Jahre mit der Burg gespielt, während ich Anamnese erhoben oder Kind & Eltern beraten haben. Ritter & Jägerinnen, Königin mit Zauberschwert, gefangene Prinzen, Räuberbanden & Räuberdrachen haben hier gewohnt. Das hat sich geändert. Es kommen "dieselben" Kinder, oft Grundschulkinder mit Schulproblemen. Sie spielen nicht mehr.

Viele…